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Im Gebiet rund um die Ruine Rifenstein, mit den vielen Felsen, dem dunklen Wald, Nebelschleiern und mystischen, abgeschiedenen Orten, haben sich besonders viele Sagen erhalten. Die in Reigoldswil lebenden Menschen sind stark von der Natur geprägt und im Feufliebertal verwurzelt. Die Sagen sind das Spiegelbild der Seele der Menschen, die hier leben. Sagen sind Botschaften fürs Herz und weniger für den Verstand und dienen der Verarbeitung von unerklärlichen Vorgängen.

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In Reigoldswil gehören Sagen zu einem lokalen Kulturgut, das mit dem Rifenstein-Sagenweg vor dem Vergessenwerden bewahrt werden soll. Die diversen Sagen rund um die Ruine Rifenstein aus dem Sagenbuch von Paul Suter und Eduard Strübin wurden mit der Idee von Roland Tschopp, der Öffentlichkeit visuell zugänglich und ganzjährig begehbar gemacht. Auf dem Rundwanderweg mit diversen Skulpturen und Informationstafeln können Sie nun in die mystische Welt der Reigoldswiler Sagen eintauchen. Sämtliche Sagenfiguren befinden sich am Wegrand des Wanderweges und sind auch mit kleinen Kindern bequem begehbar. Der Sagenweg führt im oberen Abschnitt (6 -9) über Treppen. Ansonsten ist der Weg mit einem Kinderwagen begehbar. Folgen Sie dem Rifensteinweg und den Wegweisern „Rifenstein Sagenweg“.

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